Vorkolumbische Bauten in den Anden und ihr Bezug zum Kosmos - Ehrenvortrag

Beschreibung

Einige die unzähligen Kulturen in der Neuen-Welt haben Zahlensysteme mit "0" und Stellenschreibweise und auch phonethisch lesbare Schriftsysteme entwickelten. Man beobachtete früh in Amerika die Sterne und berechnete bei den Maya den genauesten Kalender der unseres Globus bis ins digitale Zeitalter.
Auch die weniger bekannten frühen Kulturen Südamerikas beobachteten den Tag- und Nachthimmel. In einem Observatorium in Peru baute man in vorchristlicher Zeit dreizehn Türme, um die Sonnenaufgänge besser messen zu können. Auf über 4000 m Seehöhe findet sich über dem Titicacasee ein frühes Observatorium. Die Rundbauten von Canta Marca bei Lima stellen quasi die Weltvorstellung der dortigen Bewohner dar. Inkazeitlichen, farbig gestalteten Grabbauten in Bolivien stellen zum Teil Sterne und auch die Milchstraße (Eva Fischer) dar, die man dort auf 4000 m bei extrem geringer Luftfeuchtigkeit zum Greifen vor sich sieht.

Dr. Hasso Hohmann ist ein Enkel Walter Hohmanns, dem Namensgeber der Walter-Hohmann-Sternwarte. Eine Anmeldung ist aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl erforderlich - siehe Link auf die VHS Seite!

Achtung! Bei großer Teilnehmerzahl findet der Vortrag in der VHS statt - bittte bis 1 Tag vor dem Vortrag nochmal diese Webseite aufrufen, um den aktuellen Veranstaltungsort zu finden.

Standortinformationen

Walter-Hohmann-Sternwarte

Straße
Wallneyer Straße 159
Stadt
45133 Essen
Land
Deutschland
Link
http://www.sternwarte-essen.de

Hauptgebäude mit großem und kleinem Vortragsraum

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